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Häufige Fragen

 
1. Wann braucht (m)ein Kind eine lerntherapeutische Unterstützung?
Welches ist die richtige Hilfe im Bereich des Lernens und der schulischen Entwicklung. Dies ist nicht immer leicht herauszufinden. Ein unverbindliches Telefonat kann, um Klarheit zu schaffen, eine Hilfe sein. Hier berate ich Sie gerne. Auch die Lerntherapeutische Eingangsphase stellt eine Entscheidungshilfe dar, um zu erkennen, in welche Richtung weiter gehandelt werden sollte. Nach der diagnostischen Eingangsphase wird im lerntherapeutischen Prozess dann noch einmal unter Einbezug aller Beteiligten besprochen und entschieden, ob anschließende Förderung sinnvoll erscheint.
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2. Warum sollte ich mich für eine Integrative Lerntherapie und nicht für Nachhilfe entscheiden?
Integrative Lerntherapeuten sind eine eigenständige Berufsgruppe, die über eine mehrjährige Weiterbildung professionell für die Förderung von Kindern mit Teilleistungsstörungen im gesamten Feld der Lernentwicklung und ganz speziell in den Bereichen der Sensomotorik, Sprache, Schriftsprache und Rechnen ausgebildet wurden.
 
3. Woher weiß ich, ob mein Kind Legastheniker ist/ eine Lese- Rechtschreibschwäche hat?
Häufig finden sich bei Kindern mit einer Lese-Rechtschreibschwäche bestimmte Vorläuferhinweise, die auftreten können und von denen ich hier nur einige aufführen möchte:
Das Kind war lange in logopädischer Behandlung, weil Artikulationsschwierigkeiten mit phonologischem Schwerpunkt oder eine Sprachentwicklungsverzögerung/-störung (oft mit Schwerpunkt in der auditiver Wahrnehmungs- und Verarbeitungsstörung) diagnostiziert wurden.
 
4. Woher weiß ich, ob (m)ein Kind eine Dyskalkulie oder Rechenschwäche hat?
Es zeigt sich sehr häufig, dass betroffene Kinder schon im Zahlenraum bis 20 die grundlegenden Rechenfertigkeiten nicht genügend automatisiert haben und erst lernen müssen, nicht zählend zu Lösungsergebnissen zu kommen. Sie verlieren sich oft während des Errechnens von Aufgaben und müssen dann immer wieder von Neuem beginnen. Die Kinder sind schnell angestrengt von mathematischen Anforderungen und müssen eine sehr hohe Gedächtnis- und Konzentrationsleistung zum Lösen der Aufgaben aufbringen. Dies führt dazu, dass sie schneller erschöpft und damit auch schneller ablenkbar sind, insgesamt langsam rechnen und dabei sehr viele Fehler machen. Häufig bereiten ihnen Aufgaben zur Subtraktion und Division mehr Probleme als Aufgaben zur Addition und Multiplikation.

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