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Über mich

Mein Name ist Tanja Hoffmann. 

Ich arbeite seit 2018 als Lerntherapeutin für Dyslexie (LRS) und Dyskalkulie (Mathe). Seit Dezember 2020 habe ich meine Weiterbildung zu integrativen Lerntherapeutin mit Erfolg abgeschlossen. Mit dem Abschluss verbunden ist die Zertifizierung nach BVL* und FIL*. Ich freue mich, Ihnen nun als qualifizierte Lerntherapeutin zur Verfügung zu stehen.


Mein Name ist Toffi.

Hallo, mein Name ist Toffi. Geboren wurde ich am 21.10.2020. Mein Frauchen hat einen Tag vor mir Geburtstag. Das ist super! So können wir immer gemeinsam Geburtstag feiern. Meine Mutter heißt Pearl und mein Vater Jackson. Ich bin in Bremen zur Welt gekommen aber Wasser mag ich deswegen noch lange nicht. Am 18.12.2020 durfte ich nach Rheinberg umziehen. Die
Autofahrt dorthin war eine Katastrophe. Ich war so sehr seekrank, dass sich mein Frauchen schon Sorgen gemacht hat. Doch zu Hause angekommen, ging es mir schnell wieder besser. Mit mir wohnen dort noch zwei Katzendamen. Die sind aber etwas merkwürdig. Sitzen den ganzen Tag nur auf dem Schrank und schauen mich von dort an. Spielen wollen die gar nicht mit mir.

Meine Hobbys sind: Schlafen, essen, lange Spaziergänge im Wald und mit Frauchen spielen. Das Letzte macht super viel Spaß. Ich habe festgestellt, dass sie ich immer dann besonders freut wenn ich ein kleines Kunststück mache. Daher strenge ich mich sehr an, ihr damit ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Zum Dank bekomme ich dann viele Hundekekse und werde ganz doll geschmust. Ich darf mein Frauchen mit zu Ihrer Arbeit begleiten. Dort muss ich sehr leise und ruhig sein. Manchmal ist das anstrengend. Aber es ist für ihre Arbeit wichtig, daher bemühe ich mich, sie zu unterstützen. Ein toller Job! Ich treffe dort viele Kinder. Kinder liebe ich. Am liebsten würde ich mit Ihnen nur toben und schmusen. Aber mein Job geht vor. Daher unterstütze ich die Kids bei deren Arbeit mit meinem Frauchen.

Toffi

Lerntherapie heißt für mich
  • Das Kind steht im Vordergrund
  • Sensible Betreuung aller Beteiligten (Eltern und Kind)
  • Ansprechpartner zu sein für die Bedürfnisse des Kindes
  • Bindeglied zwischen Schule und Eltern sein
  • Hilfe bei der Hausaufgabensituation zu Hause
  • Ganzheitlicher Blick auf die Fähigkeiten des Kindes
  • Kinder sollen den Schultag besser meistern können
  • Kinder sollen sich wohl fühlen trotz ihrer Einschränkung im Schulalltag
  • Ich möchte den Kindern Wertschätzung zukommen lassen
  • Die Kinder sollen im Mittelpunkt stehen und merken, wo   ihre Stärken liegen
  • Ich möchte Kinder so früh wie möglich fördern, damit sie es im späteren Verlauf leichter haben.
  • Ich möchte mich nicht auf standardisierte Diagnostiken verlassen sondern jedes Kind individuell betrachten.
  • Ich möchte etwas bewirken

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